Früher dominierten Bands die deutschen Single-Charts, heute sind es Solo-Artists. Die Gründe sind vielfältig und zeigen: Das Musikbusiness hat sich grundlegend verändert. Ist das das Ende einer Pop-Ära? Von Lydia Huckebrink.
Charts sind ja zum einen die Verkaufszahlen. Wenn sich Bands weniger verkaufen und weniger erfolgreich sind, dann ist das auch für dich relevant, weil es perspektivisch weniger Bands geben wird. Dann gründet keiner eine und alle machen die Solokarriere.
Die Bands die ich höre vermarkten sich grösstenteils selbst, und ich kaufe auch lieber direkt auf den Bandseiten als bei z.B
Amazon, da hat der Künstler mehr von
Dadurch dass viele Bands ihre Musik inzwischen direkt vertreiben und gar keine Labels involviert sind, werden die „Verkäufe“ und Streams ohnehin nie zentral erfasst und somit vergleichbar. Daher tauchen diese Bands nie in offiziellen Listen auf.
Charts sind ja zum einen die Verkaufszahlen. Wenn sich Bands weniger verkaufen und weniger erfolgreich sind, dann ist das auch für dich relevant, weil es perspektivisch weniger Bands geben wird. Dann gründet keiner eine und alle machen die Solokarriere.
Die Bands die ich höre vermarkten sich grösstenteils selbst, und ich kaufe auch lieber direkt auf den Bandseiten als bei z.B Amazon, da hat der Künstler mehr von
Dadurch dass viele Bands ihre Musik inzwischen direkt vertreiben und gar keine Labels involviert sind, werden die „Verkäufe“ und Streams ohnehin nie zentral erfasst und somit vergleichbar. Daher tauchen diese Bands nie in offiziellen Listen auf.