Nach den durch Stürme unterbrochenen Dürreperioden in NRW habe ich schon etwas um die Waldheidelbeeren gezittert. Ende Juni sieht es in der Rureifel erstmal gut aus. Die Heidelbeerpflanzen sind unversehrt geblieben. Es ist, als ob der Wald irgendwie die Wetterextreme abmildern würde. 😉

Die Heidelbeeren sind noch überwiegend sauer. Das sah man auch beim Waschen. Die nicht-durchgereiften Früchte schwimmen auf der Wasseroberfläche. Wie man auf dem unteren Bild sieht, schwamm etwa die Hälfte auf der Wasseroberfläche. Am Ende schmeckt mir eine nicht durchgereifte Waldheidelbeere aber besser als eine frische optimal gereifte Kulturheidelbeere aus dem Supermarkt.