Amazon schränkt die Send-to-Kindle-Funktion ein. Ab dem 1. April 2025 können Dokumente nicht mehr per E-Mail an Kindle-Geräte gesendet werden, wenn die Absenderadresse unvollständig ist. Diese Änderung betrifft auch deutsche Kunden und soll die Sicherheit erhöhen.
Betroffene Nutzer müssen Absenderadressen im Amazon-Konto freischalten, um weiterhin Dokumente per E-Mail zu empfangen. Diese Änderung beeinträchtigt besonders Bildungseinrichtungen und Unternehmen, die mehrere Kindle-Geräte gleichzeitig mit Dateien versorgen.
Amazon hat die Änderung mit Sicherheitsgründen begründet, erwähnt sie aber nicht auf der offiziellen Send-to-Kindle-Webseite. Zuvor wurde im Februar 2025 bereits die Möglichkeit entfernt, gekaufte E-Books per USB-Kabel auf einen Computer zu übertragen.
– Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI
Ich lasse mal das da. Habe ich selbst noch nicht ausprobiert, da ich aktuell keine E-Books habe, die ich lese.