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Laut Informationen von Fr.de aus Unionskreisen von Mittwochmittag (9. April) sollen die Ministerien folgendermaßen verteilt werden:

    • Wirtschaftsminister Carsten Linnemann (CDU)

    • Finanzminister: Lars Klingbeil (SPD)

    • Innenminister: Alexander Dobrindt (CSU)

    • Arbeitsministerin: Bärbel Bas (SPD)

    • Verteidigungsminister: Boris Pistorius (SPD)

    • Infrastrukturministerium: Ina Scharrenbach (CDU)

    • Gesundheitsminister: Tino Sorge (CDU)

    • Umweltminister: Andreas Jung (CDU)

    • Außenminister: Johann Wadephul (CDU)

    • Familienministerin: Silvia Breher (CDU)

    • Digitalministerin: Kristiane Sinemus (CDU)

    • Justizministerin; Sonja Eichwede (SPD)

    • Bildungsministerin: Dorothee Bär (CSU)

    • Landwirtschaftsministerin: Michaela Kaniber (CSU)

    • Entwicklungshilfeministerin: Svenja Schulze (SPD)

    • Voesitzender CDU/CSU-Bundestagsfrasktion: Jens Spahn (CDU)

    • Chef des Bundeskanzleramts: Thorsten Frei (CDU)

  • kabati220994@lemmy.world
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    8 days ago

    Umweltminister von der CDU 🤣 Dann müssen wir die Klimakrise wohl aussitzen.

    Und Aussenminister: Wer? Bestimmt ein Mann mit diplomatischer Erfahrung, wie man sie aktuell dringend braucht, oder? Oh boy! 🤪

  • jagermo@feddit.org
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    9 days ago

    Nach SZ-Informationen bekommt die CDU neben dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt folgende Ministerien: Wirtschaft und EnergieFamilieGesundheitVerkehr sowie ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung.
 
    Die CSU bekommt das Innenressort sowie das Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat.

    Die SPD bekommt trotz eines Wahlergebnisses von 16,4 Prozent neben dem Verteidigungsressort das strategisch wichtige Finanzministerium. Zudem Justiz und VerbraucherschutzArbeit und Soziales, das Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Außerdem behalten die Sozialdemokraten das Ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

    Insgesamt bekommt die CDU mit dem Kanzleramt sieben Ressorts, die CSU drei und die SPD sieben. Statt wie versprochen weniger Ressorts zu schaffen, steigt die Zahl durch das neue Digitalministerium sogar um eines an.