Die AfD könnte ihre Bundeszentrale in Berlin-Reinickendorf räumen müssen, wie aus einem Medienbericht hervorgeht. Grund dafür sei die Wahlparty der Partei nach den Bundestagswahlen.
Die AfD könnte laut einem Medienbericht ihre Parteizentrale in Berlin-Reinickendorf räumen müssen. Wie die „BILD“-Zeitung berichtet, habe der Besitzer der Immobilie alle Mietverträge fristlos gekündigt und nun sogar eine Räumungsklage beim Landgericht Berlin II eingereicht.
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Zu erwartende Antwort: “Nein, weil, irgendwie, das wäre unfair der AfD gegenüber, oder so. Wir müssen die AfD inhaltlich stellen!!!11!!1”
Grund für den drohenden Rauswurf sei demnach die Wahlparty der AfD nach den vergangenen Bundestagswahlen. Die Party sei von dem Vermieter nicht genehmigt gewesen. Mieter hätten das Haus aufgrund von Gegendemonstrationen nicht mehr betreten können.
Zudem zitiert das Medium aus einem Schreiben, das der Vermieter an die Partei geschickt haben soll. In diesem wird unter anderem die Projektion des Parteilogos auf die Fassade des Hauses kritisiert. Damit habe die AfD gegen die Vorgabe des Vermieters, von jeglicher politischer Werbung abzusehen, verstoßen.
Weiter heißt es, dass die Partei einer Aufforderung, die Immobilie zu räumen, nicht nachgekommen sei. Stattdessen habe man mit einem Brief geantwortet – in dem es heißt, der Vermieter hätte mit politischen Veranstaltungen wie besagter Wahlparty rechnen müssen.
Ein Rauswurf der AgD aus der Gruppe der in Deutschland erlaubten Parteien fände ich deutlich besser…
Wie schön. Endlich mal gute Nachrichten über Vermieter.
Stabiler Vermieter
Wie hoch sind eigentlich die Mieten in Moskau? /s