Bei der Mindestversorgung handelt es sich entsprechend der rechtlichen Vorgaben um einen Anschluss, der 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer Latenz von 150 ms bietet. Den „erschwinglichen“ Preis berechnet die Bundesnetzagentur, dieser liegt derzeit bei rund 30 Euro pro Monat.
30€ als Mindestversorgung ist schon ganz schön happig.
Nö.
Genau deswegen werde ich ja auch nie müde zu betonen: Landleben ist genuin autokratisch, weil es die Kosten des eigenen Lifestyles den anderen aufzwingt.
Was hier genuin autokratisch ist, ist dein Wunsch, alle in deinen bevorzugten lifestyle zu pressen. Pendler von außerhalb subventionieren doch genauso z.B. die Mieten der Städter, die sonst durch die Nachfrage noch weiter steigen würden.
Das stimmt einfach nicht, weil es gesamtgesellschaftlich nunmal teurer ist, zersiedelte Strukturen zu bauen, anzuschließen und zu unterhalten.