Einwanderer nach Deutschland sollen künftig weniger Bargeld erhalten. Die Einführung einer Bezahlkarte ist nun für alle Bundesländer beschlossen. Zwei wollen allerdings einen Sonderweg gehen.
Warum sollten die Leute nicht ihr Geld ausgeben dürfen für was sie wollen? Der Satz ist am Existenzminimum angelegt, wenn sie in bestimmten Bereich unter dem Existenzminimum leben wollen und sich dafür etwas mehr Luxus in anderen Bereichen gönnen können, dann sollen sie das tun.
Diese ganze Debatte um “Die schicken ihren Verwandten im Ausland Geld” ist auch maximal kurzsichtig. Denn die Verwandten bleiben dann in ihrem Land, weil sie sich durch dieses Geld dort ein gutes Leben finanzieren können. Es ist niedrigschwellige Entwicklungshilfe. Ohne dieses Geld leben sie in Armut und machen sich eher auf den Weg in den Westen. Die Bezahlkarte erzeugt einen Pullfaktor, sie bekämpft keinen.
Ich persönlich habe kein Problem damit, ob sich jemand Alkohol oder Zigaretten kauft, ich glaube aber, dass das der Grund dahinter ist, die Bezahlkarte zu etablieren bestimmte Warenkörbe zu überwachen.
Die ganze Flüchtlingsthematik ist ein Problem schon deswegen, weil man geltenden Rechts zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylsuchenden unterscheiden muss, was sehr schwierig ist. Leider findet die Politik keine Lösung für dieses Problem. Aber genau hier ist der Stein des Anstoßes, denen, denen wir Asyl geben, diese sind schutzbedürftig, die anderen, ja was ist eigentlich mit den anderen? Keine Lösung!
Die anderen nützen uns auch, wenn sie hier arbeiten. Wir haben ein riesiges demographisches Problem und einen daraus resultierenden Arbeitskraftmangel, für den es keine Lösungen gibt. Stattdessen macht man es Geflüchteten so schwierig wie möglich eine Arbeit aufzunehmen, welche dann ja auch die Integration wesentlich vereinfacht. Du kannst dir ja mal die Regelungen für die Arbeitsaufnahme von Geflüchteten anschauen, die sind absurd. Selbst wenn ein Unternehmen jemanden anstellen will, dauert es Monate bis Jahre bis die dann auch anfangen können, weil die Kontrollen und der Bürokratiekram dahinter so ewig dauern.
Man sollte sich von dem Gedanken trennen, dass gut ausgebildete Fachkräfte nach Deutschland strömen werden und alle unsere Probleme in dem Bereich lösen. Erst letztens gab es wieder einen Artikel, dass der Gegenteil der Fall ist: Fachkräfte, die hier her gekommen sind, fühlen sich unwohl und wollen wieder weg.
Wir haben ein riesiges demographisches Problem und einen daraus resultierenden Arbeitskraftmangel, für den es keine Lösungen gibt.
Vielleicht sollte es dafür besser geordnete Verfahren geben, anstatt dass man einen Anreiz schafft, dass Leute ihr Leben auf dem Mittelmeer dafür aufs Spiel setzen?
Klar, da wäre ich sofort dafür und das würde auch die Demographie der Einwanderer positiv verändern. Aber das ist zur Zeit mit der gesellschaftlichen Haltung zum Thema ja noch utopischer, als erstmal die, die jetzt da sind in Arbeitsverhältnisse zu vermitteln. Deshalb sollte man im Diskurs auch mehr dazu übergehen Einwanderung jeglicher Art als Chance zu framen und nicht als Problem.
Warum sollten die Leute nicht ihr Geld ausgeben dürfen für was sie wollen? Der Satz ist am Existenzminimum angelegt, wenn sie in bestimmten Bereich unter dem Existenzminimum leben wollen und sich dafür etwas mehr Luxus in anderen Bereichen gönnen können, dann sollen sie das tun.
Diese ganze Debatte um “Die schicken ihren Verwandten im Ausland Geld” ist auch maximal kurzsichtig. Denn die Verwandten bleiben dann in ihrem Land, weil sie sich durch dieses Geld dort ein gutes Leben finanzieren können. Es ist niedrigschwellige Entwicklungshilfe. Ohne dieses Geld leben sie in Armut und machen sich eher auf den Weg in den Westen. Die Bezahlkarte erzeugt einen Pullfaktor, sie bekämpft keinen.
Ich persönlich habe kein Problem damit, ob sich jemand Alkohol oder Zigaretten kauft, ich glaube aber, dass das der Grund dahinter ist, die Bezahlkarte zu etablieren bestimmte Warenkörbe zu überwachen. Die ganze Flüchtlingsthematik ist ein Problem schon deswegen, weil man geltenden Rechts zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylsuchenden unterscheiden muss, was sehr schwierig ist. Leider findet die Politik keine Lösung für dieses Problem. Aber genau hier ist der Stein des Anstoßes, denen, denen wir Asyl geben, diese sind schutzbedürftig, die anderen, ja was ist eigentlich mit den anderen? Keine Lösung!
Die anderen nützen uns auch, wenn sie hier arbeiten. Wir haben ein riesiges demographisches Problem und einen daraus resultierenden Arbeitskraftmangel, für den es keine Lösungen gibt. Stattdessen macht man es Geflüchteten so schwierig wie möglich eine Arbeit aufzunehmen, welche dann ja auch die Integration wesentlich vereinfacht. Du kannst dir ja mal die Regelungen für die Arbeitsaufnahme von Geflüchteten anschauen, die sind absurd. Selbst wenn ein Unternehmen jemanden anstellen will, dauert es Monate bis Jahre bis die dann auch anfangen können, weil die Kontrollen und der Bürokratiekram dahinter so ewig dauern.
Man sollte sich von dem Gedanken trennen, dass gut ausgebildete Fachkräfte nach Deutschland strömen werden und alle unsere Probleme in dem Bereich lösen. Erst letztens gab es wieder einen Artikel, dass der Gegenteil der Fall ist: Fachkräfte, die hier her gekommen sind, fühlen sich unwohl und wollen wieder weg.
Vielleicht sollte es dafür besser geordnete Verfahren geben, anstatt dass man einen Anreiz schafft, dass Leute ihr Leben auf dem Mittelmeer dafür aufs Spiel setzen?
Klar, da wäre ich sofort dafür und das würde auch die Demographie der Einwanderer positiv verändern. Aber das ist zur Zeit mit der gesellschaftlichen Haltung zum Thema ja noch utopischer, als erstmal die, die jetzt da sind in Arbeitsverhältnisse zu vermitteln. Deshalb sollte man im Diskurs auch mehr dazu übergehen Einwanderung jeglicher Art als Chance zu framen und nicht als Problem.