Der Molkerei-Unternehmer Theo Müller trifft sich mit AfD-Chefin Alice Weidel in einem Nobelrestaurant in Cannes. Das Treffen sei privat gewesen, er habe Interesse am Programm der Partei, sagt Müller.
Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist eine société en commandite simple, eine Kommanditgesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Einzige persönlich haftende Gesellschafterin ist eine gleichnamige société à responsabilité limitée, die ihren Sitz ebenfalls in Luxemburg hat. Zur Unternehmensgruppe gehören:
Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
Müller Dairy (UK) Ltd.
Müller Wiseman Dairies
Müller Italien
Sachsenmilch Leppersdorf GmbH
Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG
T.M.A GmbH, Wachau-Leppersdorf (für verschiedene Discounter)
Käserei Loose GmbH & Co. KG
Optipack GmbH
Culina Logistics GmbH
Naturfarm
Fahrzeugtechnik Aretsried GmbH
Homann-Gruppe
Emhage (Logistik)
Sachsenmilch Milk & Whey Ingredients
Landliebe Molkereiprodukte GmbH
Handelsmarken
Die Unternehmensgruppe produziert auch Milchprodukte für mehrere große Einzelhandelsketten unter deren Handelsmarken. Auch ohne direkte Angabe des Herstellers lässt sich die Herkunft anhand der Veterinärkontrollnummer ermitteln, die mit denen der Stammhäuser Sachsenmilch (SN 016) und Alois Müller (BY 718) übereinstimmt.
Folgende Handelsmarken werden (nicht ausschließlich) von Sachsenmilch oder Alois Müller hergestellt
Zum Glück trink ich nur Ziegenmilch und Cashewmilch und kauf als Streichfett nur Becel. Aber evtl. muss ich aufpassen dass ich Homann nicht wieder kaufe
Gibt es für so etwas eigentlich schon eine App? Also ich denke da an etwas was nach Scan des Barcodes eines Produkts die Firmen auflistet die davon profitieren dass man es kauft und kontroverse Aktionen dieser Firmen und/oder moralische Probleme bei Herstellung, Transport,… und vielleicht sogar auch andere Informationen zu Gesundheit, Verpackung und ähnlichen Dingen die das Produkt betreffen oder wo die Firma besonders negativ aufgefallen ist in der Vergangenheit. Ich weiß es gibt Open Food Facts, FDDB und ähnliche Dienste was Nährwerte usw. angeht aber die Verbrechen oder Kontroversen um die Herstellerfirmen habe ich noch nirgendwo gesehen.
Das eigentliche Problem ist doch, dass du quasi nichts mehr im Laden kaufen kannst, wenn du nicht bei Unternehmen kaufen willst, die auf die ein oder andere Art asozial sind…
Es wäre so viel einfacher, wenn Konzerne ihre Produkte nur unter ihrem echten Namen verkaufen dürften. Dann würde den Kunden auffallen, dass sie nur unter einer Handvoll Produzenten wählen können.
Wichtigste sind halt nicht bei Nestle Group (inkl. Maggi und Schöller), Unilever und Müller einkaufen. Ich kaufe nicht was günstig ist sondern was ethisch für mich haltbar ist und was an Nährwerte am besten ist.
Klar, aber ich denke das Problem ist auch dass dafür kein richtiges Bewusstsein existiert in der breiten Bevölkerung weil die PR der Firmen halt doch recht gut ist und durch Holdings usw. oft die Besitzstrukturen vor einfacher Namenserkennung verborgen werden.
Aber selbst wenn du es erkennen könntest, würde es dein Einkaufserlebnis nicht vereinfachen: Es gibt nur sehr wenige sehr große Anbieter (Stichwort: Oligopol) die mit dutzenden Marken unterwegs sind.
Am Ende kannst du dann noch was in der Obst/Gemüsesektion eines Supermarkts kaufen und dann hört es schnell auf.
Am Ende kannst du dann noch was in der Obst/Gemüsesektion eines Supermarkts kaufen und dann hört es schnell auf.
Wäre das gar nicht so eine schlechte Sache, wenn man mal drüber nachdenkt. Tatsächlich sind viele verarbeitete Produkte wenig notwendig und sogar wenig sinnvoll, wenn man mal darüber nachdenkt.
Gibt es im Bereich Obst/Gemüse leider auch jede Menge Unternehmen, deren Arbeitsweise und Ansichten man wenig erfreulich finden dürfte.
Insofern: Man kann sich definitiv verbessern, aber Perfektion ist quasi unmöglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensgruppe_Theo_Müller
Unternehmensstruktur bzw. -marken
Handelsmarken
Weitere interessante Punkte im Wikipedia-Artikel:
Zum Glück trink ich nur Ziegenmilch und Cashewmilch und kauf als Streichfett nur Becel. Aber evtl. muss ich aufpassen dass ich Homann nicht wieder kaufe
Dieser Lemming recherchiert!
Och nö. :(
Milch, nicht Bier. (>_<)b
Ich weiß, ich mag die Milch von denen eigentlich ganz gerne.
Ich weiß auch gar nicht ob man das Bier hier überhaupt so ohne weiteres bekommt.
Aber mit Bier schmecken die Corn Flakes so komisch…
Gibt es für so etwas eigentlich schon eine App? Also ich denke da an etwas was nach Scan des Barcodes eines Produkts die Firmen auflistet die davon profitieren dass man es kauft und kontroverse Aktionen dieser Firmen und/oder moralische Probleme bei Herstellung, Transport,… und vielleicht sogar auch andere Informationen zu Gesundheit, Verpackung und ähnlichen Dingen die das Produkt betreffen oder wo die Firma besonders negativ aufgefallen ist in der Vergangenheit. Ich weiß es gibt Open Food Facts, FDDB und ähnliche Dienste was Nährwerte usw. angeht aber die Verbrechen oder Kontroversen um die Herstellerfirmen habe ich noch nirgendwo gesehen.
Das eigentliche Problem ist doch, dass du quasi nichts mehr im Laden kaufen kannst, wenn du nicht bei Unternehmen kaufen willst, die auf die ein oder andere Art asozial sind…
Nestle, P&G, Müllermilch usw.
Es wäre so viel einfacher, wenn Konzerne ihre Produkte nur unter ihrem echten Namen verkaufen dürften. Dann würde den Kunden auffallen, dass sie nur unter einer Handvoll Produzenten wählen können.
Wichtigste sind halt nicht bei Nestle Group (inkl. Maggi und Schöller), Unilever und Müller einkaufen. Ich kaufe nicht was günstig ist sondern was ethisch für mich haltbar ist und was an Nährwerte am besten ist.
Klar, aber ich denke das Problem ist auch dass dafür kein richtiges Bewusstsein existiert in der breiten Bevölkerung weil die PR der Firmen halt doch recht gut ist und durch Holdings usw. oft die Besitzstrukturen vor einfacher Namenserkennung verborgen werden.
Aber selbst wenn du es erkennen könntest, würde es dein Einkaufserlebnis nicht vereinfachen: Es gibt nur sehr wenige sehr große Anbieter (Stichwort: Oligopol) die mit dutzenden Marken unterwegs sind.
Am Ende kannst du dann noch was in der Obst/Gemüsesektion eines Supermarkts kaufen und dann hört es schnell auf.
Wäre das gar nicht so eine schlechte Sache, wenn man mal drüber nachdenkt. Tatsächlich sind viele verarbeitete Produkte wenig notwendig und sogar wenig sinnvoll, wenn man mal darüber nachdenkt.
Gibt es im Bereich Obst/Gemüse leider auch jede Menge Unternehmen, deren Arbeitsweise und Ansichten man wenig erfreulich finden dürfte.
Insofern: Man kann sich definitiv verbessern, aber Perfektion ist quasi unmöglich.
Ich kann Genossenschaftsläden empfehlen. Gibt es aber leider nicht viele von
Du meinst aber direkt Anbaugenossenschaften, oder?
Fun fact: Rewe und Edeka sind auch Genossenschaften
Danke, Brudi!