Ich gehe mal den hermeneutisch-metaphysischen Weg und behaupte: Es war nie in 𝜋 geschrieben, sondern es ist Teil der unausgeschriebenen Fraktion von 𝜋.
Ich will jetzt nicht pingelig sein, aber die Prämisse stimmt nicht. Die Eigenschaft der Irrationalität einer Zahl bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie trotz ihrer Unendlichkeit alle möglichen Zahlenfolgen in sich haben muss.
Ich glaube das einfachste Beispiel ist hier folgendes: Stell dir vor, nach der letzten bekannten Nachkommastelle kommen nur noch Folgen der Art: 12122122212222 und so weiter. Also wird für jede Wiederholung eine weitere 2 hinzugefügt. Damit kommen dann zwar unendlich viele Zahlenfolgen vor (12, 122, 1222, 12222 usw), aber eben nicht alle möglichen wie zum Beispiel 123 (natürlich ist 123 bestimmt mal vorher vorgekommen, aber ich meine jetzt vereinfacht der Erklärung halber).
Ich gehe mal den hermeneutisch-metaphysischen Weg und behaupte: Es war nie in 𝜋 geschrieben, sondern es ist Teil der unausgeschriebenen Fraktion von 𝜋.
Es ist lediglich ein Gedankenspiel
Ich will jetzt nicht pingelig sein, aber die Prämisse stimmt nicht. Die Eigenschaft der Irrationalität einer Zahl bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie trotz ihrer Unendlichkeit alle möglichen Zahlenfolgen in sich haben muss.
Ich glaube das einfachste Beispiel ist hier folgendes: Stell dir vor, nach der letzten bekannten Nachkommastelle kommen nur noch Folgen der Art: 12122122212222 und so weiter. Also wird für jede Wiederholung eine weitere 2 hinzugefügt. Damit kommen dann zwar unendlich viele Zahlenfolgen vor (12, 122, 1222, 12222 usw), aber eben nicht alle möglichen wie zum Beispiel 123 (natürlich ist 123 bestimmt mal vorher vorgekommen, aber ich meine jetzt vereinfacht der Erklärung halber).
Danke, jetzt verstehe ich es auch