Was ich richtig wild bei Contra-Argumenten finde ist das Autolärm weniger schlimm angesehen wird als das Menschen sich zwanglos treffen können (und laut sind und Alkohol trinken wie hier genannt wird)
Nicht in diesem Artikel aber Kinderlärm scheint da auch oft ein Problem von Kritikern zu sein
aber klingt das nicht lebenswert? Weniger Feinstaub, weniger CO2, Kinder können unbesorgter spielen und man kann mit seinen Nachbarn völlig ungezwungen ein Bierchen trinken?
Bei mir wummert teilweise der ganze Raum, wenn ich das Fenster offen habe, und irgendein übermotorisierter SUV an der Ampel gluckert.
Genauso kann ich einschlafen, wenn die Nachbarn drüber noch quatschen, auch wenn mal laut gelacht wird. Wenn die Nachbarn drunter wieder miesen Techno ballern und der Bass durchwabert kann man Schlaf vergessen.
Naja. Ich habe eine harte Zeit, übertrieben laute Motorräder, die hier durchschießen, auszublenden. Bei dem Restaurant gegenüber fällt es mir vergleichsweise leicht.
Wäre übrigens nicht so ein Ärgernis, wären das alles Elektroautos mit dünnen Reifen.
Elektroautos sorgen für eine nahezu gleichlaute Geräuschkulisse. Wenn auch eine etwas gleichförmigere ohne die extremen Spitzen durch Auspuffkrachen etc.
Stimme aber sonst voll zu. Zumal Autos auch mit ihrem bewegten Licht für Unruhe sorgen wenn ich mal mit offenem Fenster schlafen will weil es zu warm ist.
Ich habe den Gedanken auch eine Weile für mich gewälzt, aber ich komme zu diesem Schluss: Als jemand, der in unmittelbarer Nähe einer Ampelanlage wohnt (leider Schlafzimmerfenster genau in diese Richtung), nehme ich ausschließlich den Krach von Motorrädern, Rollern und natürlich Autos mit Verbrennern wahr.
Das “wüwüwüwüwü” eines Elektromotors höre ich auf jeden Fall, aber davon stehe ich nicht nachts um drei im Bett, weil entweder irgendein Chopper-Fahrer seine Route 66 Freiheit oder ein kleinhirniger PS-Protz seine hohen Drehzahlen in unserem schallenden Altbauviertel genießen möchte.
Ist eigentlich keine Voreingenommenheit, sondern nüchterne Observation. Es nervt einfach ungemein und E-Autos nunmal fast gar nicht.
Was ich richtig wild bei Contra-Argumenten finde ist das Autolärm weniger schlimm angesehen wird als das Menschen sich zwanglos treffen können (und laut sind und Alkohol trinken wie hier genannt wird)
Nicht in diesem Artikel aber Kinderlärm scheint da auch oft ein Problem von Kritikern zu sein
aber klingt das nicht lebenswert? Weniger Feinstaub, weniger CO2, Kinder können unbesorgter spielen und man kann mit seinen Nachbarn völlig ungezwungen ein Bierchen trinken?
Wer hätte das auch ahnen können, dass wenn man Räume schafft in denen sich Menschen aufhalten können und wollen, diese auch genutzt werden
Das mit dem Lärm kann ich schon verstehen.
Autolärm kann man ausblenden. Laute Gespräche und schreiende Kinder eher nicht.
Nach ein paar Jahren neben einem Kindergarten kann ich deine Meinung zu schreienden Kindern nicht bestätigen.
Bei mir wummert teilweise der ganze Raum, wenn ich das Fenster offen habe, und irgendein übermotorisierter SUV an der Ampel gluckert.
Genauso kann ich einschlafen, wenn die Nachbarn drüber noch quatschen, auch wenn mal laut gelacht wird. Wenn die Nachbarn drunter wieder miesen Techno ballern und der Bass durchwabert kann man Schlaf vergessen.
Runter gehen und mitraven :)
Mit miesem Techno meine ich wirklich schlechten Techno. Ständig Breaks, kein Groove, Stumpfe und ständig wechselnde Beats…
Also Breakcore. Ich bin auch absolut nicht der Fan von Breakcore.
Naja. Ich habe eine harte Zeit, übertrieben laute Motorräder, die hier durchschießen, auszublenden. Bei dem Restaurant gegenüber fällt es mir vergleichsweise leicht.
Wäre übrigens nicht so ein Ärgernis, wären das alles Elektroautos mit dünnen Reifen.
Elektroautos sorgen für eine nahezu gleichlaute Geräuschkulisse. Wenn auch eine etwas gleichförmigere ohne die extremen Spitzen durch Auspuffkrachen etc. Stimme aber sonst voll zu. Zumal Autos auch mit ihrem bewegten Licht für Unruhe sorgen wenn ich mal mit offenem Fenster schlafen will weil es zu warm ist.
Ich habe den Gedanken auch eine Weile für mich gewälzt, aber ich komme zu diesem Schluss: Als jemand, der in unmittelbarer Nähe einer Ampelanlage wohnt (leider Schlafzimmerfenster genau in diese Richtung), nehme ich ausschließlich den Krach von Motorrädern, Rollern und natürlich Autos mit Verbrennern wahr.
Das “wüwüwüwüwü” eines Elektromotors höre ich auf jeden Fall, aber davon stehe ich nicht nachts um drei im Bett, weil entweder irgendein Chopper-Fahrer seine Route 66 Freiheit oder ein kleinhirniger PS-Protz seine hohen Drehzahlen in unserem schallenden Altbauviertel genießen möchte.
Ist eigentlich keine Voreingenommenheit, sondern nüchterne Observation. Es nervt einfach ungemein und E-Autos nunmal fast gar nicht.