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Also was dieser Artikel unterschlägt, was man aber andernorts zur genüge findet, ist dass Lahav wohl ausgesprochen pro-Israelisch ist. Ich habe jetzt nicht auf die schnelle Gefunden ob er Israel bei ihrem aktuellem Völkermord an den Palästinensern aktiv verteidigt hat, aber es klang schon durch, dass er wohl eher Israel im Recht sieht.
Das die beiden sich kennen spricht dann um so mehr dafür, dass das nicht notwendigerweise Judenhass war, wie es hier dargestellt wird, sondern dass es mindestens plausibel ist, dass das antisemitische Gebahren des Opfers (Palästinenser sind Semiten!) den Ausschlag für den Angriff gegeben hat.
Ist das was hier passiert ist? Keine Ahnung, aber der Artikel stellt sich hin und unterstellt Judenhass und stellt Antijudaismus und eine Ablehnung des Staates Israel unzulässigerweise gleich und macht damit eine gerechte Beurteilung unmöglich.
Weil, ja: Der Grund kann hier alles Ändern: Niemand verdient für seine Herkunft angegriffen zu werden und dass bedeutet aber auch, dass es völlig egal ist ob du deutscher oder israelischer Nazi bist, mein Mitleid wenn du für deine Hetze aufs Maul bekommst hält sich halt schon eher so in Grenzen.