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Bei der Wiederholungswahl in Berlin müssen die gleichen Kandidierenden auf den Stimmzetteln stehen wie 2021. Die AfD-Politikerin Malsack-Winkemann sitzt inzwischen in U-Haft – ihr Stimmenanteil hat nicht darunter gelitten.
Die Ex-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann sitzt als mutmaßlicher Teil einer »Reichsbürger«-Gruppe wegen Terrorverdachts in Untersuchungshaft. Dennoch konnte sie bei der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl einen minimalen Zuwachs ihres Stimmenanteils verbuchen.
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Was ist an den verbleibenden 221 Stimmen akzeptabler?
Ich habe irgendeinen Punkt gesucht, der akzeptiert, dass wir auch in der besten Gesellschaft wahrscheinlich nicht um ein paar Leute herumkommen, die so drauf sind. Grundsätzlich ist es immer problematisch, wenn jemand meint, dass Terroristen eine gute Wahl wären. In der Masse wären dann aber 221 deutlich erträglicher als 9221