Das weitere Angebot des PIN-Rücksetzbriefes für die eID hätte laut Bundesregierung zu "unkalkulierbaren Kosten" geführt. Binnen 2 Jahren kam einiges zusammen.
Ich habe in meinem Leben keinerlei Notwendigkeit für solche Funktionen. Zumal mein letzter Stand ist, dass das eh nur so halb funktioniert wenn es überhaupt irgendwo angeboten wird – und andere Systeme als die von Microsoft sowieso nicht offiziell unterstützt werden (aber mangels Interesse kann das Wissen dazu auch veraltet sein).
Es gibt Banken (und Broker), welche die Identifizierung über E-Perso erlauben, und welche die das tun.
Die Abwicklung käuft dabei aber immer über einen Dienstleister, z.B. Postident. Können tut PostIdent das also, aber die Auftraggebenden entscheiden sich bewusst dagegen, das mit anzubieten, weils z.B. extra kostet.
E-Perso kostet also bei der Beantragung und bei der Nutzung extra?
Meine Frau hatte sich die PIN zusenden lassen, weil wir für die Kindergarten-Anmeldung das Login mit dem ePerso zwingend gebraucht haben. Es kommt also nicht jeder drum herum.
Viele Jahre hatte ich auch keinen Zweck dafür aber in den letzten Jahren kamen angefangen bei Bafög, Elster, etc. immer mehr dazu. Funktioniert eigentlich alles erstaunlich reibungslos.
Aber Jep, der Linux-Client hat wohl keinen offiziellen Support, arbeiten tut er aber trotzdem.
der Linux-Client hat wohl keinen offiziellen Support
Also doch noch! Was ich mich dabei immer frage, wie legal das überhaupt ist, dass man eine deutsche Behördendienstleistung offiziell ausschließlich nur mit einem nicht überprüfbaren US-Amerikanischen System nutzen kann.
Naja, der Quellcode ist offen und die Community Versionen in den verschiedenen Paketmanagern basieren hoffentlich darauf. Ich denke, das ist fair genug. Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen?
Link zur Übersicht
Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen?
Schön dass man sich die Anwendung selbst kompilieren kann, und nicht irgendwelchen Dritten vertrauen muss.
Aber man könnte den Code zum Beispiel nicht bei Microsoft hosten, und sauber dokumentierte Flatpaks oder Appimages anbieten (die anders als von den Gegnern dieser Formate oft behauptet durchaus vollständig analysierbar sind).
Ich habe in meinem Leben keinerlei Notwendigkeit für solche Funktionen. Zumal mein letzter Stand ist, dass das eh nur so halb funktioniert wenn es überhaupt irgendwo angeboten wird – und andere Systeme als die von Microsoft sowieso nicht offiziell unterstützt werden (aber mangels Interesse kann das Wissen dazu auch veraltet sein).
Es gibt Banken (und Broker), welche die Identifizierung über E-Perso erlauben, und welche die das tun.
Die Abwicklung käuft dabei aber immer über einen Dienstleister, z.B. Postident. Können tut PostIdent das also, aber die Auftraggebenden entscheiden sich bewusst dagegen, das mit anzubieten, weils z.B. extra kostet.
E-Perso kostet also bei der Beantragung und bei der Nutzung extra?
Meine Frau hatte sich die PIN zusenden lassen, weil wir für die Kindergarten-Anmeldung das Login mit dem ePerso zwingend gebraucht haben. Es kommt also nicht jeder drum herum.
Für die online Steuerabrechnung in Österreich ist die eID für mich verdammt nützlich. Ich nutze es regelmäßig, mit Android Handy und Linux App.
Viele Jahre hatte ich auch keinen Zweck dafür aber in den letzten Jahren kamen angefangen bei Bafög, Elster, etc. immer mehr dazu. Funktioniert eigentlich alles erstaunlich reibungslos.
Aber Jep, der Linux-Client hat wohl keinen offiziellen Support, arbeiten tut er aber trotzdem.
Also doch noch! Was ich mich dabei immer frage, wie legal das überhaupt ist, dass man eine deutsche Behördendienstleistung offiziell ausschließlich nur mit einem nicht überprüfbaren US-Amerikanischen System nutzen kann.
Naja, der Quellcode ist offen und die Community Versionen in den verschiedenen Paketmanagern basieren hoffentlich darauf. Ich denke, das ist fair genug. Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen? Link zur Übersicht
Schön dass man sich die Anwendung selbst kompilieren kann, und nicht irgendwelchen Dritten vertrauen muss.
Aber man könnte den Code zum Beispiel nicht bei Microsoft hosten, und sauber dokumentierte Flatpaks oder Appimages anbieten (die anders als von den Gegnern dieser Formate oft behauptet durchaus vollständig analysierbar sind).
Stichwort: Reproducible Builds.