Tatsächlich räumt Straßen.NRW ein, dass Gelder anders ausgegeben wurden. Grund dafür sei, dass es bei manchen Projekten, die ganz oben auf der Prioriätenliste stehen, Probleme beim Grunderwerb gegeben habe. Deshalb hätten sie nicht umgesetzt werden können. Das Geld sei dann für andere Maßnahmen verwendet worden. Welche genau, könne man nicht sagen, teilte eine Sprecherin von Straßen.NRW dem WDR mit.
Gar kein Geld ausgeben oder Geld dafür ausgeben, absichtlich Todesfallen für Radfahrer zu entwerfen oder Straßen mit dem Geld zu sanieren, in dem man sie zu “Fahrradstraßen” erklärt, die aber wegen der parkenden Autos an beiden Seiten und den Rasern in der Mitte mit Fahrrad kaum befahrbar sind…
Als Fahrradfahrer seh ich da leider keinen qualitativen Unterschied.