Mir ging es darum, dass wahrscheinlich die Datei “./Lösche” von Anfang an nicht existiert - ich weiß halt nicht, ob deswegen sofort eine Fehlermeldung kommt oder ob rm erst anfängt, /* zu löschen
rm selbst kriegt dann das / gar nicht zu sehen sondern die Liste /usr/home/etc usw. Wobei so selten wie man in / irgendwas löscht könnten die das eigentlich gleich mit abblocken.
Vergleicht mal die Ausgabe von echo Zahnpasta, echo /, echo /*, und echo /\*: Eure shell interpretiert das * und generiert zusätzliche Argumente, echo spuckt die unverändert einfach wieder aus. DOS/Windows funktioniert da anders da macht nicht die shell sondern die Programme selbst das globbing.
Wenn man das französische Sprachpaket löscht, läuft Linux 10% schneller. Einfach
sudo rm -fr /*
In die Konsole eingeben. Folgt mir für mehr Tipps.
Wie schnell kommt eigentlich die Fehlermeldung, dass die zu löschende Datei nicht existiert? Eventuell könnte man
sudo rm -fr /* Lösche französisches Sprachpaket */
schreiben, damit es wie ein C-Kommentar aussieht
Läuft relativ lange, zumindest bis der
rm
Befehl aus dem Speicher fliegt und das OS die Datei neu lesen will.Woher ich das weiß? Hab’s an der Uni an einem Labor-PC ausprobiert.
Sicherlich nur zu Forschungszwecken, richtig?
Der Held, den wir verdienen.
Mir ging es darum, dass wahrscheinlich die Datei “./Lösche” von Anfang an nicht existiert - ich weiß halt nicht, ob deswegen sofort eine Fehlermeldung kommt oder ob rm erst anfängt, /* zu löschen
Virtuelle Maschine regelt.
Umgeht
/*
gegenüber/
, dass man--no-preserve-root
braucht?rm
selbst kriegt dann das/
gar nicht zu sehen sondern die Liste/usr
/home
/etc
usw. Wobei so selten wie man in/
irgendwas löscht könnten die das eigentlich gleich mit abblocken.Vergleicht mal die Ausgabe von
echo Zahnpasta
,echo /
,echo /*
, undecho /\*
: Eure shell interpretiert das*
und generiert zusätzliche Argumente,echo
spuckt die unverändert einfach wieder aus. DOS/Windows funktioniert da anders da macht nicht die shell sondern die Programme selbst das globbing.Jepp