Verschlüsselung der Festplatte wird bei den allermeisten großen Distributionen mit einem einzelnen Mausklick bei der Installation gemacht. Das ist quasi null mehr Aufwand.
Ja, ausser man will zusätzlich noch dualboot. Zumindest bei Ubuntu war das nicht im GUI installer möglich. Mit ein bisschen crypttab hacking gehts natürlich trotzdem
Der GUI-Installer von Ubuntu ist halt leider auch der allegrößte halbgare Müll, den ich je gesehen hab. Die wären besser beim altenbewährten Debian-Installer geblieben, der war einfach zu bedienen und hat trotzdem recht komplexe Anpassungen der Installation unterstützt.
Huch, das ist Teil der Installer vieler Distributionen. Pop!OS und Nobara bieten das auf jeden Fall, Ubuntu oä hat sowas bestimmt auch im Installer.
Erklären muss man da nicht viel. Häkchen setzen für “Platte verschlüsseln” und Passwort eingeben, damit hat sich das schon
Joa, obs gut ist ist subjektiv. Ich habe es jetzt auch erst anderthalb wochen im einsatz. Es funktioniert auf jeden Fall. Eigentlich mag ich Distributionen lieber, bei denen ich selbst alles in der Hand habe und verzichte dafür gerne auf Komfort, also quasi das Gegenteil von Nobara.
Hm, die Seite ist noch im Aufbau, meinst du das mit unseriös? 😄
Jedenfalls: Dahinter steht GloriousEggroll, den ich besonders für seine custom proton builds schätze, da diese fixes für games beinhalten, die auf dem Standard Proton nicht laufen. Die Person hat sich über die Jahre alleine damit schon Respekt verdient, ich verfolge aber nicht, was sie sonst so treibt.
Ich bräuchte jemand, der mir erklärt wie bei Linux die Platte richtig verschlüsselt. Dann Wechsel ich sofort.
Verschlüsselung der Festplatte wird bei den allermeisten großen Distributionen mit einem einzelnen Mausklick bei der Installation gemacht. Das ist quasi null mehr Aufwand.
Ja, ausser man will zusätzlich noch dualboot. Zumindest bei Ubuntu war das nicht im GUI installer möglich. Mit ein bisschen crypttab hacking gehts natürlich trotzdem
Das kann gut sein. Mit Dualboot habe ich mich halt wirklich gar nicht auseinander gesetzt, da dad für mich nicht relevant ist.
Der GUI-Installer von Ubuntu ist halt leider auch der allegrößte halbgare Müll, den ich je gesehen hab. Die wären besser beim altenbewährten Debian-Installer geblieben, der war einfach zu bedienen und hat trotzdem recht komplexe Anpassungen der Installation unterstützt.
Huch, das ist Teil der Installer vieler Distributionen. Pop!OS und Nobara bieten das auf jeden Fall, Ubuntu oä hat sowas bestimmt auch im Installer. Erklären muss man da nicht viel. Häkchen setzen für “Platte verschlüsseln” und Passwort eingeben, damit hat sich das schon
Hast du Nobara im Einsatz? Ist es gut? Schon mehrfach von gehört, aber die Webseite hat mich doch abgeschreckt, weil es auf mich unseriös wirkt😅
Joa, obs gut ist ist subjektiv. Ich habe es jetzt auch erst anderthalb wochen im einsatz. Es funktioniert auf jeden Fall. Eigentlich mag ich Distributionen lieber, bei denen ich selbst alles in der Hand habe und verzichte dafür gerne auf Komfort, also quasi das Gegenteil von Nobara.
Hm, die Seite ist noch im Aufbau, meinst du das mit unseriös? 😄 Jedenfalls: Dahinter steht GloriousEggroll, den ich besonders für seine custom proton builds schätze, da diese fixes für games beinhalten, die auf dem Standard Proton nicht laufen. Die Person hat sich über die Jahre alleine damit schon Respekt verdient, ich verfolge aber nicht, was sie sonst so treibt.
Was genau brauchst du?
Der generelle Ablauf ist:
cryptsetup
verschlüsseln.systemd-cryptsetup
die Platte gegen das TPM bindenUnd dabei ganz viel https://wiki.archlinux.org/ lesen.
Das heilige Bogenwiki wird dir Rat geben: https://wiki.archlinux.org/index.php?title=Data-at-rest_encryption
Tipps in der Seitenleiste von !bogengemeinschaft@feddit.org.