Wen interessieren die Charts, wenn man einfach nur gute Musik hören will? Unkommerzielle und gute Bands gibt es wahrlich genug. Auch ganz ohne „Hochformat“.
Und da hat der Artikel recht, die Bands sind für ein Publikum, dass Musik live genießen will, oft interessanter.
Ich würde auch noch hinterher schieben, dass die Auftritte von wirklich in den Charts erfolgreichen Solokünstlern für viele Leute kaum noch bezahlbar sind oder als zu teuer empfunden werden. Selbst wenn ich Fan wäre, für ein einzelnes Konzert zahle ich keine 150€.
Leider sind halt die Auftritte von bekannten Bands auch arschteuer geworden. AC/DC ab 160€ ist schon eine Ansage und das geht auch noch teurer. Da bin ich dann auch raus
Tool lag auch hei 120 pro Ticket, aber ja, ich hevorzuge mittlerweile wieder mehr kleinere, regionale Konzerte
Da stimme ich voll zu, hab genug Bands, auch neue, nur wird man die nie in den Charts sehen
Charts sind ja zum einen die Verkaufszahlen. Wenn sich Bands weniger verkaufen und weniger erfolgreich sind, dann ist das auch für dich relevant, weil es perspektivisch weniger Bands geben wird. Dann gründet keiner eine und alle machen die Solokarriere.
Die Bands die ich höre vermarkten sich grösstenteils selbst, und ich kaufe auch lieber direkt auf den Bandseiten als bei z.B Amazon, da hat der Künstler mehr von
Dadurch dass viele Bands ihre Musik inzwischen direkt vertreiben und gar keine Labels involviert sind, werden die „Verkäufe“ und Streams ohnehin nie zentral erfasst und somit vergleichbar. Daher tauchen diese Bands nie in offiziellen Listen auf.
Solo-Artists heißt auch nur, dass Produzenten, Songschreiber, Musiker für Einspieler etc. nicht so öffentlich in Erscheinung treten.
Und die Darstellung als “kosteneffizient” und “solo” erübrigt sich dann auch, wenn ein Label den Vertrag bekommt. Zumindest bei den Mainstream / Poparitsts.
Hier der nächste banger den Deutschland zur Eurovision schicken kann: https://youtu.be/G6xYp9nka8c