• bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
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    2 days ago

    es seien strafbare Aussagen gefallen und Flaschen geworfen worden. Insgesamt seien laut Polizeimeldung 28 Menschen festgenommen und ein Beamter verletzt worden.

    Es war eine Palästina-Demo, keine Frauentagsdemo. Die versuchen es wirklich absolut jedes Thema für sich einzuspannen.

    • fantasty@programming.dev
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      1 day ago

      70% der Opfer des Völkermords sind Frauen. Frauen in Gaza haben keinen Zugang zu Hygieneprodukten, haben keine privaten Räume zum Stillen, erleben Schwangerschaft und Geburt in Obdachlosigkeit ohne ausreichende medizinische Versorgung. Die Frauenrechtsbewegung ist mit der Klimabewegung und mit der anti-Genozidbewegung und der Bewegung für die Rechte aller indigenen Völker und noch vielem mehr verbunden. Nobody is free until we all are free ist keine Platitüde sondern ein auf unviersellen, humanistischen Werten basierendes Motto.

      Der Frauentag ging noch nie um die Bourgeoisen Probleme und sorry aber im Vergleich zudem was Frauen in Gaza, Kongo, Sudan und und und erleben ist der Gender Pay Gap leider ein bourgeoises Problem. Sollte nicht existieren, aber das Leiden der Frauen im globalen Süden wird in der Zeit und leider auch der TAZ-Reaktion eben gerne ausgeblendet und deswegen gehen wir am Frauenkampftag auch für Palästina auf die Straße.

      • bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
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        22 hours ago

        Kongo, Sudan

        Nationalflaggen des Kongo oder Sudan werden nicht herumgetragen oder deren nationalistischen Slogans gerufen.

        70% der Opfer des Völkermords sind Frauen

        Das ist eine Lüge.

        für Palästina

        Ja, aber halt nicht für die Frauen in Palästina. Ehrenmorde etc sind dort Alltag.

      • Latschenkiefer@feddit.org
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        2 days ago

        Wie wäre es mal gegen die Hamas zu demonstrieren? Ich glaube in Gaza bekommst du weitaus mehr Probleme, als in Israel wenn du abtreiben möchtest. Und ich bin zwar sowohl für Klimaschutz, als auch für Gleichberechtigung aller Geschlechter, aber dass hat ungefähr so viel miteinander zu tun, wie Jesus mit deiner Entscheidung für oder gegen Abtreibung.

        • Random_German_Name@feddit.org
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          22 hours ago

          Warum sollte man in DE gegen die Hamas demonstrieren? Wir liefern der Hamas keine Waffen, Unterstützen die nicht und haben einen Konsens gegen die Hamas in allen relevanten politischen und gesellschaftliche Lagern

          • foenkyfjutschah@programming.dev
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            19 hours ago

            naja, könnte man schon, wenn einen die regelmäßigen sympathiebekundungen in deutschalnd für diese patriarchale terrortruppe anwidern.

          • foenkyfjutschah@programming.dev
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            18 hours ago

            und haben einen Konsens gegen die Hamas in allen relevanten politischen und gesellschaftliche Lagern

            unterhalte dich mal mit jüdischen studierenden und dozent_innen! da hat sich im elitenbildenden milieu in wenigen jahren dermaßen etwas verschoben, daß die perspektive sehr beängstigend ist, wenn dem nicht mal ein backlash widerfährt und sich das so fortsetzt.

            also, machen wir was zum 7. Oktober?

          • Latschenkiefer@feddit.org
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            20 hours ago

            Wir haben leider einige Menschen hier, die die Hamas unterstützen. Insgesamt macht es ja tatsächlich mehr Sinn gegen Israels Vorgehen zu demonstrieren, aber es macht keinen Sinn diesen Protest mit Frauenrechten zu verbinden. Am Weltfrauentag könnte man daher mal eher gegen religiösen Fundamentalismus demonstrieren, insbesondere gegen die frauenfeindlichen Ausprägungen im Nahen Osten.

            • Saleh@feddit.org
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              19 hours ago

              Den größten Massenmord an Frauen und Kindern in den letzten zwei Jahrzehnten im Nahen Osten hat nun mal Israel begangen. Und das hat auch nichts mit religiösem Fundamentalismus zu tun. Genausowenig hat die deutsche Unterstützung in Form von Waffenlieferungen, wirtschaftlicher, kultureller und finanzieller Zusammenarbeit, oder eben das verprügeln von demonstrierenden Frauen in Berlin für Israel etwas mit religiösem Fundamentalismus in Deutschland zu tun.