Eine neue Studie zeigt: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich ein einfacheres, gerechteres Pfandsystem. Ein höherer Pfandbetrag könnte nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch die soziale Lage vieler Flaschensammler verbessern.
Tetrapaks werden in Deutschland falsch behandelt. Die gehoeren eigentlich mit Kartons abgegeben - das geht alles durch den Shredder, und dann in eine Loesung wo man danach Pulp, Metall und Plastikreste separat extrahieren kann.
Geht aber auch nur richtig gut wenn man Papier und Kartonagen getrennt sammelt, was Deutschland normalerweise nicht macht.
Problem in Deutschland ist dass das mit Recycling in vielen Bereichen Vorreiter war - aber statt dass man dann zwischendrin die Systeme an neue technischen Moeglichkeiten anpasst hat man jetzt eine Industrie um die aktuelle Vorgehensweise, die man dann lieber schuetzen will.
“Wertstoffsack” ist seit deutlich ueber 10 Jahren kompletter Bloedsinn - besser waere eine Sortierung von Materialien wo die Verbraucher wenig falsch machen koennen (Glas, Karton, Papier, Metall), eventuell noch Bio, und alles andere wird in “feucht” und “trocken” aufgeteilt, und automatisch sortiert.
Tetrapaks ins Pfandsystem zu geben, fände ich deutlich besser. Dann hätte man einen ordentlichen, sortierten Materialstrom statt random Plastikfolien und -deckel im Altpapier, wie du vorschlägst. Vielleicht könnte man sogar anfangen, Tetrapaks mit dem sauberem Altpapier aus recycelten Tetrapaks herzustellen.
Wie gesagt, das erfordert Trennung von Altpapier und Kartonagen. Das Zeug wird eh geschreddert und eingeweicht, und Verunreinigungen abgesondert. Fuer gute Ergebnisse mit Tetrapacks ist das noch bisschen mehr, aber wenn das Recyclingsystem darauf eingestellt ist ohne Probleme im regulaeren Kartonrecycling abhandelbar. Wird hier in Finnland auch so gemacht.
Tetrapaks werden in Deutschland falsch behandelt. Die gehoeren eigentlich mit Kartons abgegeben - das geht alles durch den Shredder, und dann in eine Loesung wo man danach Pulp, Metall und Plastikreste separat extrahieren kann.
Geht aber auch nur richtig gut wenn man Papier und Kartonagen getrennt sammelt, was Deutschland normalerweise nicht macht.
Problem in Deutschland ist dass das mit Recycling in vielen Bereichen Vorreiter war - aber statt dass man dann zwischendrin die Systeme an neue technischen Moeglichkeiten anpasst hat man jetzt eine Industrie um die aktuelle Vorgehensweise, die man dann lieber schuetzen will.
“Wertstoffsack” ist seit deutlich ueber 10 Jahren kompletter Bloedsinn - besser waere eine Sortierung von Materialien wo die Verbraucher wenig falsch machen koennen (Glas, Karton, Papier, Metall), eventuell noch Bio, und alles andere wird in “feucht” und “trocken” aufgeteilt, und automatisch sortiert.
Tetrapaks ins Pfandsystem zu geben, fände ich deutlich besser. Dann hätte man einen ordentlichen, sortierten Materialstrom statt random Plastikfolien und -deckel im Altpapier, wie du vorschlägst. Vielleicht könnte man sogar anfangen, Tetrapaks mit dem sauberem Altpapier aus recycelten Tetrapaks herzustellen.
Wie gesagt, das erfordert Trennung von Altpapier und Kartonagen. Das Zeug wird eh geschreddert und eingeweicht, und Verunreinigungen abgesondert. Fuer gute Ergebnisse mit Tetrapacks ist das noch bisschen mehr, aber wenn das Recyclingsystem darauf eingestellt ist ohne Probleme im regulaeren Kartonrecycling abhandelbar. Wird hier in Finnland auch so gemacht.