USB-Sticks: Qualität der Speicherchips soll immer mehr abnehmen
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Das auf Datenrettung spezialisierte Unternehmen CBL stellt fest, dass die Qualität der Speicherchips in USB-Sticks immer weiter abnimmt.

Beim Öffnen defekter USB-Sticks fanden wir im vergangenen Jahr erschreckend häufig minderwertige Speicherchips mit reduzierter Kapazität und entferntem Herstellerlogo auf dem Chip. Es werden auch offensichtlich ausgemusterte und unkenntlich gemachte microSD-Karten auf einen USB-Stick gelötet und statt mit dem internen Controller der microSD mit dem externen auf der USB-Stick-Platine verwaltet

  • hjpoijnerflkjn@feddit.de
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    9 months ago

    Langsam dürfen sie sein, bitflips finde ich nicht so gut. Selbst, wenn man rendundant speichert muss man dann ja manuell Integrität prüfen. Also so zuverlässig wie es geht fänd ich schon gut.

    Ich nutze allerdings USB sticks auch nur noch als boot sticks.

    • aaaaaaaaargh@feddit.deDeutsch
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      9 months ago

      Also wie gesagt, bei einem Boot Stick sind mir bitflips relativ egal. Da brauche ich nur 800 MB für das Kernsystem und der Rest kommt eh aus dem Äther.

      Für Daten ist das natürlich ein No-Go, da hast du recht.

    • taladar@feddit.de
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      9 months ago

      Ich nutze sie auch nur noch als Boot Sticks und trotzdem sind sie gefühlt jedes dritte Mal wenn man sie braucht kaputt, und das nicht erst seit 1-2 Jahren sondern mehr so seit 10-15.